Monterosso al Mare (Monterosso in ligure, IPA /munte'rus:Sie /) ist eine gemeinsame italianodi 1.521 Einwohner der Provinz von La Spezia in Ligurien. Ist die westlichste der so genannten Cinque Terre.

Physikalische Geographie

Monterosso liegt in der Mitte eines kleinen natürlichen Bucht gelegen, geschützt durch ein kleines künstliches Riff, östlich von Punta Roca in La Spezia Riviera.

Ad-Nord das ursprüngliche Borgo, Hinterm Berg der Kapuziner, liegt das Dorf Fegina, natürliche Ausdehnung und gekennzeichnet durch ein relativ modernes Tourismuszentrum Anlage in die Altstadt im Vergleich.

Fegina kann durch einen Tunnel aus einigen zehn Metern erreicht werden. Eine Reise in Fegina wird thecentral Bahnhof und die Strände sind relativ größer, im Vergleich zu den engen Klippen, die die anderen Dörfer der Cinque Terre zu charakterisieren.

Geografisch Monterosso liegt im Norden an die Gemeinden von Levanto und Ritzel begrenzt, im Süden ist nass vom Ligurischen Meer, Levanto und im Westen durch den Osten mit Ritzel und Vernazza. Ist etwa 34 Kilometer westlich von La Spezia und 90 km östlich von Genua.

Die Gemeinde ist Teil der ganz der Nationalpark Cinque Terre und das Meer rund um die Küste im Meeresschutz Cinque Terre fällt.

Geschichte

Nach historischen Quellen, die erste menschliche Siedlung – namens Albareto – entstand in der unmittelbaren Umgebung der Stadt Hochland von Monterosso. Das Dorf, , in dem wurden einige vorrömischen Bestattungen der ligurischen gefunden, war in 643 daiLongobardi von der Hand des Königs Rothari zerstört.

Nach der Schlacht des Jahres 1016, die Gefahr der Sarazenen begann, von den Hügeln mit der Gründung der ersten Dörfer entlang der Küste zu verringern und die Einrichtung eine Migration auf das Meer. Ist der neunten Jahrhundert die primitive Dorf von Monterosso – gebaut, an der Mündung des Flusses Buranco – was war, wahrscheinlich, die ultimative Grenze der Besitzungen Obertenghi im Bereich der Masco.

Die Stadt wurde zum ersten Mal in einem Dokument mit dem Namen, datiert 1056, , in dem Guido Obertenghi, Sohn von Adalbert II., machte einige Spenden vor Ort Monte Russo. Im elften Jahrhundert, mit dem Zerfall der Marke Obertenga, Besitzungen an der Fehde der Grafen Fieschi geben – dal XII secolo – an die lokalen Herren von Lagneto, letztere im Gegensatz zu dem gleichen Konten fliscani und Spina.

Im dreizehnten Jahrhundert wurde das Gebiet von Monterosso, sowie der gesamte Bereich der Cinque Terre, das Land zu Zusammenstößen zwischen der Republik Genua und Pisa für die Herrschaft des politischen und kommerziellen Datenverkehr dieser wichtigen Strecke der östlichen Ligurien. Er kehrte bald in die politische Umlaufbahn von Genua, Das Dorf war in der Leventina 1241 von Pisa belegt, dass nur in 1254 Ich kehrte es um den Genuesen. Gegründet Beziehungen und Allianzen mit der Hauptstadt von Ligurien Monterosso wurde der Titel des Podesta gewählt. Es ist in dieser historischen Zeit, dass das Gebiet eine bemerkenswerte Entwicklung der Landwirtschaft erlebt – mit der Intensivierung der Anbau von Weizen in der ersten Kampagne und dem Anbau von Reben entlang der caratteristiciterrazzamenti (Bands) in der Nähe der Küste – und der maritimen Tätigkeit; in dieser Hinsicht im siebzehnten Jahrhundert in den Gewässern vor Punta Masco markiert eine renommierte Thunfisch.

Unauslöschliche Spuren der Vergangenheit, und die laufenden Kämpfe, zeugen von der Burg, mit seinen Kreis von länglichen umfasst drei Rundtürme, Aurora Turm mit Blick auf das Meer und einen mittelalterlichen Turm in der Stadt, vor der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer befinden.

Der älteste Teil der Stadt befindet sich unterhalb der Burg gesammelt, im Bach ist Buranco. Später wurde die Stadt auf der anderen Seite des Baches und auf den Bach entwickelt, begrenzt auf den Osten und Westen von der Spitze der Riff krönt den Turm Aurora.

Mit dem Französisch Herrschaft aus dem Fall von Napoleon Bonaparte 2 Dezember nelDipartimento Vara, als Kapital, in der ligurischen Republik annektiert alPrimo Französisch Reich. Aus 28 Aprile del 1798 mit dem neuen Gesetz Französisch, Monterosso wird im Gebiet des Kantons fallen, Hauptstadt Levanto, die Zuständigkeit des Masco und 1803 Das Hauptzentrum des Kantons Levanto in der Zuständigkeit des Golf von Venus. Aus 13 Juni 1805 die 1814 wird in der Abteilung des Apennin platziert werden.

In 1815 wird in das Königreich Sardinien aufgenommen werden, nach den Beschlüssen des Wiener Kongresses 1814, und später in das Königreich Italien aus 1861. Aus 1859 die 1927 wurde das Gebiet im sechsten Bezirk von Levanto Levante Teil der Umwelt der Provinz von Genua und erste eingeschlossene, mit der Einrichtung in 1923, der Provinz La Spezia dann.

Aus 1973 die 31 Dezember 2008 er Mitglied der Montana Küste von La Spezia war, es wurde im Sinne des Gesetzes n ° beendet 24 von 4 Juli 2008 und in Kraft seit dem 1. Januar 2009.

Die 25 Oktober 2011 eine heftige Störung traf die östlichen Ligurien (bassa e Medienauswahl di Vara, Magra-Tal und Cinque Terre) e la Lunigiana (Provinz von Massa und Carrara) mit Überschwemmungen, Schaden, Toten und Vermissten an verschiedenen Orten in Ligurien und der Toskana.

Unter den am stärksten betroffenen Gemeinden ist auch Monterosso (bereits Interesse an 1966 durch eine ähnliche Flut) wo starke Regenfälle hat mehrere Schäden an Häuser und Geschäfte in der Altstadt verursacht (beurteilt durch den Bürgermeister über 37 Million) und Bahnverbindungen mit den Stationen von Levanto (Norden) eVernazza (Süden). Schäden wurden auch in der örtlichen Pfarrkirche St. Johannes der Täufer, in denen mehr als zwei Meter tief unter Wasser und Schlamm drangen in die Räumlichkeiten der Kirche gemeldet, die Sakristei und das Pfarrhaus.

Denkmäler und Sehenswürdigkeiten

Religiöse Architektur

• Kirche St. Johannes der Täufer in der Altstadt von Monterosso. Die Arbeiten für den Bau der Kirche begann im 1282 und endete in 1307. Der Grundriss des Gebäudes ist eine Basilika mit drei Schiffen, die auf dem Altar zu erweitern; campanariaè der Turm besteht aus einem Wachturm mit einer viereckigen Basis aus dem Mittelalter. Ilportale der Kirche Abgebildet, in der Frontblende an der Spitze, ein Fresko des Taufe Christi; leicht gespreizt Portal präsentiert vier Sätze von Marmorsäulen.
• Oratorium von Santa Maria di Porto Salvo in der Altstadt von Monterosso. Bereits Oratorium von Tod und Gebet, ist ein barockes Gebäude mit einer Fassade in Wiederholungen 1922.
• Oratorium des heiligen Kreuzes, im historischen Zentrum von Monterosso, des sechzehnten Jahrhunderts.
• Kapuzinerkloster und die Kirche von San Francesco am Hang des Hügels von San Cristoforo, zwischen den Zentren der Fegina und Monterosso. Die Website wurde gebaut und zwischen il1619 1622. Unter den Gemälden befindet sich ein Gemälde von einigen der berühmten flämischen Malers Anthonis van Dyck zugeschrieben (Kreuzigung).
• Eremitage von St. Antonius von Masco entlang der bewaldeten Strecke zu Peak bei Masco 311 Meter über dem Meeresspiegel. Das Gebäude, zitiert 1380 erste, wurde zwischen dem elften und fünfzehnten Jahrhundert und später in verlassenen gebaut 1610.
• Einsiedelei von Santa Maria Maddalena, Magdalena in der Ortschaft, landeinwärts von Monterosso. Die Kirche, von denen gibt es einige architektonische Elemente, in einem Dokument erwähnt 1244 mit dem primären Einsatz für St. Lawrence von Mutterboden; nur 1248 wird Maria Magdalena gewidmet sein. Mittelalterliche Struktur sichtbar bleibt, die zwei verschiedene Körper der Fabrik, wahrscheinlich die Kirche und das Kloster, und eine torrione.
• Heiligtum Unserer Lieben Frau von Soviore in der Ortschaft oberhalb von Monterosso, Ort, um den Abschnitt 418 Meter über dem Meeresspiegel, deren Ursprünge reichen zurück bis periodoromanico.

Zivil Architektur

• Riesige Statue des Neptun oder. Die Statue, imposante und eindrucksvolle Struktur incemento bewaffnet, wird gegen einen Felsen gelehnt, mit Blick auf einen schönen Strand. Baujahr 1910 Levacher von dem Bildhauer und Architekten Francesco Arrigo Minerbi, BEITRITT 14 Meter lang und wiegen 170 Tonnen, stellt Neptun. Die Statue, Pastine, die Villa mit einer großen Terrasse-förmigen Schale geschmückt, wurde durch Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt.

• Villa Montale, Residenz, wo er einen Teil der Sommerferien und Leben ilPremio Nobelpreis für Literatur Eugenio Montale.

Militär-Architektur

• Alten genuesischen Festung und Castro obertengo. Der Bau des Schlosses ist ein Werk der späten Genovese Bau, möglicherweise an der Stelle geschaffen castrumwährend der Herrschaft der Obertenghi gebaut, deren Wände die längste Seite liegt in Trümmern. Sie werden wahrscheinlich nicht bemerken, die aus dem achtzehnten Jahrhundert hinzugefügt; seine Fläche ist nun weitgehend von der städtischen Friedhof besetzt.

• Aurora Tower. Die Defensive wurde im sechzehnten Jahrhundert von der Republik Genua gebaut, um die immer häufigeren Angriffe der Sarazenen von Piraten zu begegnen. Das Gebäude befindet sich am Ende der Landzunge von dem Hügel von San Cristoforo befindet und, de facto, das Zentrum des Dorfes wieder (Fegina) und das alte Dorf (Monterosso).

Naturlandschaften

• Punta Masco. Der Berg, der die Bucht schließt vor Monterosso, rechts Blick auf das Meer. In den Nationalpark Cinque Terre gelegen, Sehr auffallend sind die Klippen. Ein schöner Spaziergang um 01.15 Uhr (Levanto) erlaubt es, die so genannte REACH- “Ampel”: Signalisieren einer alten, verlassenen Leuchtturm, wo Sie einen spektakulären Blick auf das Meer genießen können (schönen Sonnenuntergang). Bei etwa 100 Metern können Sie auch besuchen Sie die Ruinen der Einsiedelei des heiligen Antonius von Masco.

Firma

Demographische Trends

Volkszählung

Ethnische Minderheiten und ausländische

Die 31 Dezember 2010 Ausländer in Monterosso al Mare 95, bei 11, 97% der Stadtbevölkerung. Die Nationalitäten sind zahlreicher:

• Philippinen: 22
• ÄQUATOR: 22

KULTUR

Persönlichkeit in Verbindung mit Monterosso

• Joseph Gando (1816-1880), Dichter und Dekan der School-Gymnasium in Genua. Freund diGiosuè Carducci gehostet ihn immer wieder in Monterosso.
• Vater John Semeria (1867-1931), Barnabiten und religiöser Schriftsteller. Er widmete sein Leben der Waisen, Verkündung eine Vorstellung von Evangelisierung Kirche in enge Beziehung zu Wissenschaft und Kultur; wird in Monterosso begraben.
• Eugenio Montale (1896-1981, Dichter und Nobelpreis für Literatur 1975. Monterosso begrüßte ihn im Urlaub über einen längeren Zeitraum und inspirierte viele seiner Kompositionen, insbesondere in der Sammlung Sepiaschale. Eugenio Montale ist auf der Uferpromenade Fegina gewidmet, während seines Aufenthaltes wird nicht als privater Wohnraum besucht.
• Luigi Grillo (1943), politischen Bruch.
• Emanuele Castrucci (1952), Philosoph und Essayist, Professor an der Universität von Siena.
• Maurizio Belpietro (1958), Journalist und Leiter des Frei.

Veranstaltungen

• Patronatsfest des Heiligen Johannes des Täufers 24 Juni.

Wirtschaft

Die lokale Wirtschaft ist vor allem auf den Tourismus und verursachten Tätigkeiten auf der Basis. Was ist charakteristisch Terrassen kultiviert die Rebe mit der Produktion von feinen Weinen wie losciachetrà.

Es gibt Fischfang, Verbindung mit “Schritt Sardellen” Pescate mit Lampe, traditionell der Tag der St. Peter (29 Juni), was zu einer disalagione Aktivität, die die Anerkennung gewonnen hat, gibt “Presidio di Slow Food”.

Die Schönheit von Monterosso ist eine Tatsache, das macht diese Stadt ein Ort von großer Bedeutung. Jedoch entsprechend dem Wert dieses Bereichs, kommen enorme wirtschaftliche Interessen, die oft nicht mit dem Bedarf nicht decken zu schützen und zu bewahren, dass Schönheit. Ein besonderer Fall ist der Versuch, konstruieren 30 Villen im Resort Meschi, berichtet von verschiedenen örtlichen Vereinen und gefolgt von einigen Untersuchungen auf einigen lokalen Zeitungen, insbesondere das Magazin Informationen Nachhaltige.

Infrastruktur und Verkehr

Roads

Monterosso al Mare liegt an der Landstraße gelegen 38. Die Gemeinde ist nicht direkt erreichbar über die Autobahn, Daher ist die Maut von Carrodano – Levantosull'Autostrada A12 ist der beste Ausgang, um das Ziel zu erreichen.

Railways

Monterosso al Mare verfügt über einen eigenen Bahnhof, befindet sich im Ort Fegina, an der Tyrrhenischen Linie Pisa und Genua zwischen Genua und La Spezia. Alle Züge halten hier machen regionaler und interregionaler, sowie einige Intercity-Züge.